Die erste Etappe ist rum, man lebt. Mehr auch nicht. Bis Bingen eigentlich ganz schön, landschaftlich echt toll. Wenn da nicht das gewisse A. Gegenwind wäre. Eigentlich aus West-Süd-West gemeldet – war es doch genau gegenteilig.
So wurde selbst abschnittsweise! (ja, in der Südpfalz ist man echt sehr verwöhnt) guter Rennraduntergrund nebst Windschatten – nennen wir es – fordernd.
Lessons learned:
- Wenn garmin dir sagt, fahr nen anderen Weg – sei nicht weise. Du bist es nicht. Garmin hat seine Gründe. Garmin hat Recht.
- Halb fit starten – kann man machen. Rächt sich ab km200 ca. Und dann tut es richtig weh.
- Rhein entlang wäre mit Gravelbike sicherlich cooler. Sehr oft mal nen bisschen Kopfsteinpflaster.
- Conti Reifen traugen, die Schläuche auch. Nicht einen Platzer, trotz widrigen Untergrund

Falls jemand noch eine Unterkunft sucht in Bonn: der Sebastianushof ist eine hervorragende Anlaufstelle. Essen sehr sehr gut. Zimmer sehr sehr schön. Preis Leistung top. Küche bis 2130 – was bei der Tour definitiv nicht zu verachtendes extra ist.
Hier noch ein paar Impressionen von heute:
To be continued. Erst mal pennen.










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